Tennisspieler vertrauen der „alten Crew“

Kneheim (sg) Keine Veränderungen im Vorstandsboot der Kneheimer Tennisspieler. Sowohl Maria Emke (Kasse), Monika Nienaber (Festausschuss) als auch Stephan Groenheim (Vorsitz) wurden einstimmig in ihren Ämtern bestätigt.

In seinem Resümee rief Groenheim den anwesenden Mitgliedern nochmals das abgelaufene Jahr ins Gedächtnis. Viele hundert Stunden an ehrenamtlicher Arbeit seien investiert worden, um Kickerturnier, Platzherstellung, Eröffnung, Punktspiele im Jugend- und Erwachsenenbereich, Fußballtennis-Cup und Saisonabschluss zu stemmen.

Darüber hinaus hätten Jugendwartin Heike Bergs und Bruni Groenheim über das gesamte Jahr mit Weihnachtsfeier, Boßel-Tour, Ferienpass, Jugendmeisterschaften und Stockbrotbacken den Tennis-Nachwuchs auf Trab gehalten.

Umso wichtiger sei es, diese nicht unerhebliche Last auf möglichst viele Schultern zu verteilen. „Ein Verein ist kein Dienstleistungsunternehmen. Jeder aktive Spieler hat sich einzubringen, damit auch in Zukunft der Tennissport in Kneheim bezahlbar bleibt“ schwor Groenheim die Anwesenden auf die kommenden zwei Jahre ein.

Für Genugtuung bei den Versammlungsteilnehmern sorgte Zahlmeisterin Maria Emke, konnte sie doch einen ausgeglichenen Kassenbestand vorweisen. Nicht unerwähnt blieb dabei, dass über 85% der Mitgliedsbeiträge wieder in die Jugendarbeit reinvestiert wurden.

Im Anschluss an die Versammlung standen BVK-Boss Heinz Brand und sein Vize Thomas Mathlage in geselliger Runde zu Fragen für einen möglich Neu- bzw. Umbau des Kabinen-Traktes Rede und Antwort.